Marianne Pelzer  ( Nov. 1926 – Juli 2023)

 

Im Juli 2023 erhielten wir die Nachricht, dass unser langjähriges Mitglied Marianne Pelzer nach langer Krankheit, im hohen Alter von 96 Jahren, zu Hause friedlich von uns gegangen ist.

 

Mariannes schon seit längerer Zeit verschiedener Ehemann Herbert Pelzer gehörte zu der Gruppe der Männer, die nach dem Krieg, im Jahre 1948, die Pescher Karnevalsgesellschaft wieder aufleben ließen. So war Marianne Pelzer wohl die letzte Person, die den Weg von „Halt Uut“ nach dem Kriege nahezu vollständig mitgemacht und mitgestaltet hat. 

 

Zunächst fungierte Marianne eher im Hintergrund und war für ihren Ehemann, der 20 Jahre lang Präsident unserer Gesellschaft war, eine wichtige Unterstützung und Hilfe. Als Herbert dann nach einem schweren Schlaganfall im Jahre 1983 seine Ämter nicht weiterführen konnte, kümmerte sie sich als Ehefrau liebevoll um ihren kranken Mann.

 

Nach Herberts Tod zog Marianne sich nicht zurück, wie es so viele andere Witwen leider gemacht haben, sondern wurde sehr aktiv in unserer Gesellschaft. Sie kam regelmäßig zu unseren Versammlungen und Veranstaltungen, diskutierte engagiert mit und half uns auch bei den Vorbereitungen und während der Sitzungen. 

 

Als dies mit zunehmendem Alter und bei nachlassender Gesundheit nicht mehr möglich war, besuchte Marianne uns zumindest regelmäßig bei unseren Seniorennachmittagen. 

 

In den letzten Jahren war allerdings auch das nicht mehr möglich, da sie das Haus nicht mehr verlassen konnte. Bis zu ihrem Tode wurde sie liebevoll von ihrer Tochter Edith und deren Mann Reiner in ihrem Haus gepflegt. 

 

Es war immer ein Vergnügen mit Marianne zu reden, denn sie war eine intelligente Frau, die mitten im Leben stand und dabei über einen sehr reichen Erfahrungsschatz verfügen konnte. Auch wenn wir Marianne Pelzer in den letzten Jahren nicht mehr in unseren Reihen begrüßen konnten wird sie uns fehlen.

 

Unser Mitgefühl gilt ihrer Tochter Edith, Reiner und ihrer Enkelin Andrea mit ihrer Familie.

 

Marianne, wir werden uns immer wieder gerne an dich erinnern. Du bist unvergessen bei „Halt Uut“ und bleibst eine wichtige Person in unserer Vereinsgeschichte. Ruhe nun in Frieden. 

 

Und grüß Herbert von uns!

kk


Elvira Klüttermann ( 1952 – 2023)

 

Ende Januar 2023 verstarb nach kurzer, aber schwerer Krankheit unser langjähriges Mitglied Elvira Klüttermann. Im Jahre 1981 trat sie zusammen mit ihrem Ehemann Hubert Klüttermann in unsere Gesellschaft ein. Die beiden Töchter des Ehepaares, Michaela und Melanie, waren kurz zuvor in unserer  Majorettengarde, die „Pescher Bambies“, aktiv geworden.  

 

Bereits wenige Monate nach ihrem Eintritt in die KG „Halt Uut“ übernahm Hubert Klüttermann das Amt des „Hofmarschalls“ und kümmerte sich um die jeweiligen Kinderprinzenpaare unserer Gesellschaft. Von Beginn an wurde er dabei von Elvira tatkräftig unterstützt. Die beiden bildeten ein großartiges Team in der Betreuung der Kinder,  auch wenn Elvira dabei eher im Hintergrund agierte.  

 

Solange ihre Töchter als Majoretten aktiv waren, wirkte Elvira zudem als Betreuerin dieser Garde mit und begleitete die Mädchen beim Training und bei Auftritten.

 

In der Zusammenarbeit mit den anderen Frauen unserer Gesellschaft bei unseren Veranstaltungen war Elvira von Beginn an fleißig dabei. Sie hatte keine Probleme sich schnell in den Verein zu integrieren. Bei den großen „Rock-Pop-Oldie-Nächten“ in der Jahnhalle wirkte sie zumeist hinter der Esstheke mit und bediente gut gelaunt unsere Gäste. 

 

Als sich im Jahre 2008 die Frauentanzgruppe „Pescher Taateteddies“ innerhalb der KG „Halt Uut“ gründete, war Elvira vom Start weg mit dabei. Mehrmals war sie auch Gastgeberin, wenn die Frauengruppe im Sommer in ihrem Garten trainieren durfte.

 

Meistens hatte Elvira gute Laune. Ihr lautes, unüberhörbares und ansteckendes Lachen erklang oft bei unseren Veranstaltungen. Mancher Sänger suchte ihre Nähe, weil sie ein Garant für Stimmung im Saal war. 

 

Ruhiger und ernster wurde sie nur, wenn es um ihre Familie ging. Ihr Ehemann, ihre Kinder und Enkel standen im  Zentrum ihres Lebens und sie stand im Mittelpunkt ihrer Familie. 

 

Unser Mitgefühl gilt vor allem ihrem Mann Hubert, ihren Töchtern Michaela und Melanie, sowie ihren Enkeln Marvin, Mylene, Josefine und Pauline. 

 

Aber auch wir werden Elvira vermissen. Ihre ansteckende Fröhlichkeit, ihr lautes Lachen, das im Saal nicht zu überhören war, ihre offene Art auf andere zuzugehen und ihr Humor waren einzigartig.

 

Elvira, du hast eine Lücke in unserem Vereinsleben hinterlassen, die nicht so schnell wieder geschlossen werden kann. Wir werden noch lange und oft an dich denken.

 

Maak et joot ! 

kk


Reiner „Bad Moon“  Reising  (1959 – 2022) 

 

Anfang Dezember 2022 verstarb nach längerer, schwerer Erkrankung unser langjähriges Mitglied und „ewiger“ Funke Reiner „Bad Moon“ Reising. 

 

Als 16-jähriger kam er erstmals zu einem Funkentreffen unserer Garde. Er stellte sich vor mit den Worten „Mein Name ist Reising. Reiner Reising.“ Als Antwort kam spontan von einem Funken: „Reising? So wie „Bad Moon Rising“? – damals ein Welthit der amerikanischen Gruppe Creedence Clearwater Revival („CCR“). 

 

Dies war der Ursprung seines Spitznamens „Bad Moon““, unter dem er bekannt blieb und der ihn bis zum Schluss begleitete. Reiner wurde Funke und fortan eine feste Größe in der Garde. Als Ende der 80er Jahre das Amt des Funkenkommandanten neu besetzt werden musste, übernahm Reiner diese Aufgabe und blieb insgesamt 8 Jahre lang Kommandant, bevor er aus beruflichen Gründen zurücktreten musste.. 

 

Der Garde blieb er allerdings treu und blieb es auch bis zum Schluss. Er reite sich einfach wieder in die Gruppe ein, wurde aber zum „Ehrenfunken“ ernannt..

 

In seiner Zeit als Kommandant brachte er mehrfach neue Ideen ein, wie z.B. Fahrradralleys rund um den Volksgarten mit vielen interessanten Aufgaben oder Teilnahme an Fußballturnieren von Hobbymannschaften. Auch im Vorstand war er eine Bereicherung, da er immer ein Mann war, der neue Ideen einbrachte und an manche Aufgaben anderes heranging, als wir es gewohnt waren. 

 

Reiner legte persönlich großen Wert auf gewisse Freiräume. Übertriebene Pünktlichkeit konnte man ihm nicht unterstellen, aber wenn er gebraucht wurde, war er da. So war er ein sehr zuverlässiger, wertvoller Mitarbeiter beim Aufbau unserer Bühne in der Jahnhalle oder an der Garderobe bei Großveranstaltungen in dieser Halle.

 

Als gläubiger Christ spielte er auch über mehrere Jahre hinweg mit Humor, aber auch großer Seriosität und Niveau den Nikolaus bei internen Weihnachtsfeiern. 

 

Seine Vereinstreue übertrug er auch auf seinen Sohn Michael, der länger als alle anderen vor ihm unser Hoppeditz war und der bis heute in der Funkengarde aktiv ist. Es war übrigens in unserer Gesellschaft das erste und einzige Mal, dass Vater und Sohn gemeinsam in der Funkengarde tätig waren. 

 

Sein Sohn Michael und seine Tochter Angela waren zudem Kinderprinz bzw -.prinzessin bei „Halt Uut“.

 

Persönlich habe ich unseren „Bad Moon“ sehr geschätzt. Er war nie schlecht gelaunt und hatte eine Vereinstreue und Loyalität zu „Halt Uut“, die einzigartig war. Zudem war er ein intelligenter Mensch mit mitunter interessanten Ansichten und Ideen. Jedes Gespräch mit ihm war eine Bereicherung.

 

Es hat weh getan zu wissen, dass er schwer erkrankt war und am Ende keine Hoffnung auf Heilung mehr bestand. 

Unser Mitgefühl gilt seiner Mutter Anneliese Reising, seinem Bruder seiner Lebensgefährtin und seinen beiden Töchtern, sowie seinem Sohn mit ihren Familien. Seine Familie war Reiner immer sehr wichtig.

 

Reiner Reising hinterlässt eine Lücke in der Funkengarde und im Verein, die schwer zu schließen sein wird. Er war ein ganz besonderer Mensch.

 

Danke für Alles, was du in beinahe 50 Jahren für uns getan hast, alter „Bad Moon“. Es war uns eine Ehre und ein Vergnügen dich bei uns zu haben. Dich zu vergessen ist gar nicht möglich.

 

Mach es gut und grüße die Funken, mit denen du noch zusammen in der Garde warst und die uns bereits vor dir verlassen haben.

 

kk 


Hans-Peter Pies (1953 – 2022)

 

Ende November 2022 erfuhren wir vom völlig unerwarteten, plötzlichen Tod unseres langjährigen Mitgliedes und Inhaber unserer „Hausdruckerei“ Hans-Peter Pies.

 

Hans-Peter trat als junger Mann 1971 in die Funkengarde der KG „Halt Uut“ ein. Sein Vater Walter Pies war bereits seit vielen Jahren aktives Mitglied im „Großen Rat“ unserer Gesellschaft. Ihm gehörte eine kleine, aber zu dieser Zeit erfolgreiche Druckerei und er erstellte dort regelmäßig unter anderem sämtliche Drucksachen für „Halt Uut“.

 

In der Session 1972/73 übernahm Hans-Peter das Amt des „Tanzoffiziers“ der Funkengarde. In der Folgezeit gehörte er zusammen mit dem Mariechen Angelika Wedde zu den besten Tanzpaaren unserer Stadt. Die beiden beherrschten Hebefiguren, die man in unserer Vaterstadt bis dahin noch nicht live gesehen hatte.

 

1974 gründete Hans-Peter mit Angelika unsere Majorettengarde, die „Pescher Bambies“. Die beiden übernahmen auch das Training und machten aus den Mädchen und einigen Jungen eine Showgarde, die über die Stadtgrenzen hinaus für Furore sorgte. 

 

In den 70er Jahren gründete Hans-Peter auch das Musiktrio „Pescher Teddies“, die mit überwiegend von ihm selbst geschriebenen Texten lokale Themen auf die Schippe nahmen. 

 

Ende dieses erfolgreichen Jahrzehnts gab Hans-Peter Pies dann die meisten seiner Aufgaben in der KG „Halt Uut“ auf, da sein Vater schwer erkrankte und er sich fortan  mehr auf die Druckerei konzentrieren musste. Dafür gab er seinen Berufswunsch „Mathematiklehrer“ trotz bereits begonnenen Studiums auf und schloss in kürzester Zeit  eine Ausbildung zum Schriftsetzer mit dem Meistertitel ab. 

 

Auch wenn er sich danach nur noch selten aktiv und in Uniform am Pescher Karneval beteiligte, gestaltete er weiterhin unsere Festschriften und Plakate. Er hielt auch ständigen Kontakt zu unserer Gesellschaft und war sehr interessiert an den aktuellen Vereinsthemen. 

 

Für mich war er vor allem ein guter Freund, der mich für die Funkengarde begeistert hatte, mich als Redner unterstützte, mir eine Gitarre schenkte, als mein Instrument kaputt war und ich mir als Schüler kein Neues leisten konnte. Er war Mitgründer meiner zweiten Band, in der er das Keyboard übernahm und viele Arrangements schrieb und mich anleitete auch selber zu arrangieren. 

 

Sein Tod kam –wie gesagt- völlig unerwartet. Er lebte alleine, ziemlich zurückgezogen, und hatte keine Familie. Er hat aber zweifelsohne  in der KG „Halt Uut“ tiefe Spuren hinterlassen und wir werden unseren „Peppi“ vermissen, auch wenn wir ihn in den letzten Jahren nicht mehr oft zu sehen bekamen. 

 

Mach es gut alter Freund. Du hast viele Menschen mit deiner Begeisterung für unterschiedliche Themen motiviert und inspiriert. Dafür ein herzliches Dankeschön! 

 

Grüße all unsere gemeinsamen Freunde und Bekannten, die vor uns diesen letzten Weg beschritten haben! 

 

kk 


Elke Mertes (1955 - 2021)

Im Januar 2021 verstarb nach längerer Krankheit, aber dennoch unerwartet, unsere langjährige Karnevalsfreundin Elke Mertes.

 

Elke trat zusammen mit ihrem Ehemann Willi 1987 in unsere Gesellschaft ein. Von Beginn an fielen beide durch großen Fleiß und Hilfsbereitschaft auf.

 

Während Willi sich an nahezu allen Arbeiten rund um unsere Veranstaltungen beteiligte, kümmerte Elke sich in erster Linie um die Majorettengarde, in der zu dieser Zeit auch ihren beiden Töchter Melanie und Kerstin mittanzten. Sie wurde Betreuerin der Garde und übernahm später auch die Kassenverwaltung der „Pescher Bambis“. 

 

Das alleine reichte ihr aber nicht aus. Sie half auch regelmäßig bei der Bedienung unserer Gäste bei den großen und kleineren Veranstaltungen unserer Gesellschaft tatkräftig mit. Ihre beiden Töchter wurden Kinderprinzessinnen in Pesch und auch als beide nicht mehr aktiv in der Garde waren, blieb Elke weiterhin als Betreuerin dabei.

 

Als sich dann im Jahre 2008 die Formation der „Pescher Taateteddies“, eine Tanzgruppe unserer erwachsenen Frauen, bildete, war Elke sofort mit dabei. 

 

In den letzten Jahren war sie zudem als Beisitzerin aktiv in unserem Vorstand tätig.  Sie wirkte dabei oftmals im Hintergrund aktiv für die Kindergarden mit, sei es bei der Beschaffung von Kostümen oder Materialien oder bei der Gewinnung von Förderern. 

 

In den letzten Jahren verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand erkennbar und sie musste das aktive Tanzen sowie die Vorstandsarbeit 2019 beenden, blieb aber weiterhin, wann immer sie dazu in der Lage war, aktiv in Kontakt zu unserer Gesellschaft. 

 

Elke legte wenig Wert darauf im Mittelpunkt zu stehen. Sie brachte aber immer wieder Ideen ein und besorgte hin und wieder auch auf eigene Initiative, was sie für notwendig erachtete. 

 

Sie war immer gerne mit dabei, wenn wir als Verein oder die Bambis oder Taateteddies etwas gemeinsam unternahmen. Sie war zwar eher zurückhaltend, aber fühlte sich wohl in der Gemeinschaft ihrer Freundinnen und Freunde. 

 

In ihrer Familie war sie der Mittelpunkt. Willi kümmerte sich als selbstständiger Handwerksmeister um das Einkommen und um alles andere kümmerte sich Elke. Sie war eine stolze Mutter und Großmutter. Ihre Töchter und Enkel bedeuteten ihr alles.

 

Unser Mitgefühl gilt ihrem Mann Willi, unserem langjährigen Wagenbaumeister, Ihren Töchtern Melanie und Kerstin sowie deren Familien.

 

Elke, ruhe jetzt in Frieden. Die Zeit der Leiden ist vorbei. 

 

Wir werden sicher noch oft an dich denken und dein Andenken bewahren. Du hast in der KG „Halt Uut“ deutliche Spuren hinterlassen. Danke dafür!

KK


Walter Nilgen (1938  -  2020)

 

Am Dienstag, 07.09.2020, erhielten wir Gewissheit, dass unser langjähriges Vorstandsmitglied und Ehrenvorsitzender Walter Nilgen im Alter von 82 Jahren seiner schweren Krankheit erlegen ist.

 

Walter kam als junger Mann im Jahre 1965 auf sanftem Druck durch seinen Schwiegervater Walter Sieben, der viele Jahre als Präsident und als Vorsitzender für unsere Gesellschaft tätig war, zu „Halt Uut“. Zunächst wurde er ein Pescher Funke. Nach wenigen Jahren legte er die Funkenuniform aber zunächst wieder ab und kam als Schriftführer in unseren Vorstand. 

Um aufgetretene Probleme mit der damaligen Funkengarde zu beseitigen trat Walter Nilgen 1972 nochmals als frisch gewählter Kommandant in die Garde ein. Mit den verbliebenen älteren Funken und mehreren jungen, neuen Funken formierte er in kurzer Zeit eine Funkengarde, die ein absoluter Aktivposten unserer Gesellschaft wurde. 

 

1977 zog er sich wieder aus diesem Amt zurück und blieb als Schriftführer und wenige Jahre später als stellvertretender Vorsitzender im Vorstand unserer Gesellschaft. Im Jahre 1985 übernahm er dann die Aufgabe des Vorsitzenden als Nachfolger seines bereits erwähnten Schwiegervaters Walter Sieben. Bis 1996 war Walter Nilgen Vorsitzender der KG „Halt Uut“. Diese Zeit war nicht einfach, da der Erfolg des Sitzungskarnevals langsam nachließ und unsere Gästezahlen trotz guter Programme nicht mehr auf dem Niveau der 70er Jahre lag. Zudem wurde es schwieriger Menschen für eine aktive Mitgliedschaft in einem Karnevalsverein zu begeistern. Walter Nilgen war in dieser Zeit ein herausragender Vorsitzender, der mit großem persönlichem Einsatz die Gesellschaft führte. Bei allen Arbeitsterminen war er der erste vor Ort und der letzte, der nach Hause ging. Intern und auch in der Außendarstellung trat Walter immer höflich, korrekt und zuverlässig auf. So bedurfte es keiner langen Diskussion Walter Nilgen nach seinem Rücktritt vom Amt des Vorsitzenden, der aus gesundheitlichen und persönlichen Gründen erfolgte, zum Ehrenvorsitzenden zu ernennen. 

 

Der Virus Karneval betraf auch seine Familie. Seine Gattin Karin war aktiv im Damenelferrat oder in der Bewirtung unserer Gäste. Beide Söhne waren Kinderprinzen unserer Gesellschaft und später viele Jahre in der Funkengarde aktiv. Der älteste Sohn, Dirk Nilgen, sogar mehrere Jahre als Kommandant.

 

Privat war Walter Nilgen ein absoluter Familienmensch. Er war kein großer Redner und stand nicht gerne im Mittelpunkt.  Dafür leistete er, wo immer es erforderlich war, ausgezeichnete Arbeit im Hintergrund. 

Walter mochte auch keinen Streit. Er versuchte immer unsere Mitglieder auf ein gemeinsames Ziel zu motivieren. Nicht mit vielen Worten, eher durch seinen eigenen, vorbildlichen  Einsatz.

 

Nach seinem Rücktritt aus dem Vorstand ließ sich Walter nur noch selten bei unseren Veranstaltungen blicken.  Lediglich den Kontakt zur Funkengarde hielt er immer aufrecht und war bei all ihren Jubiläen als Gast dabei.

 

Man kann sagen, dass Walter Nilgen ohne Zweifel zum kleinen Kreis der Mitglieder zählt, die die Geschichte unseres Vereines während mehrerer Jahrzehnte maßgeblich mitgeprägt haben. „Halt Uut“ hat Walter Nilgen sehr viel zu verdanken und wir werden sein Andenken in Ehren halten.

 

Unser Mitgefühl gilt natürlich in erster Linie seiner Gattin Karin und seinen Söhnen Dirk und Guido.

 

Vielen Dank für all das, was du lieber Walter mit uns und für uns in deinem Leben geleistet hat. Du warst für uns ein Vorbild an Einsatz und Zuverlässigkeit und dabei immer ein feiner Mensch. 

 

Maak et jot und grüß Rolf und deinen Schwiegervater von uns!


Rolf Kreutzer ( 1939 – 2019 )

 

Anfang Oktober dieses Jahres erfuhren wir vom Tod des Dienstältesten aller unserer Aktiven, unseres Ehrensenators Rolf Kreutzer. 

 

Schon  mit knapp 18 Jahren, also noch sehr jung für die damalige Zeit, wurde Rolf Kreutzer 1957 Mitglied der KG „Halt Uut“ Pesch. Zu dieser Zeit war unsere Gesellschaft eher klein, hatte keinen wirklich geeigneten Saal für Veranstaltungen und litt unter chronischem Geldmangel. Es war also keineswegs „normal“, dass ein junger Pescher sich für unsere Gesellschaft interessierte. Rolf wurde aber ein stolzer „Pescher Funke“ und trug fortan die rot-gelbe Uniform. 1960 wurde er dann Kommandant unserer Funkengarde. Dieses Amt wechselte damals spätestens alle zwei bis drei Jahre seinen Inhaber. Rolf hielt jedoch volle 8 Jahre als Kommandant durch. Als er 1968 die Uniform der Funken gegen den Gesellschaftsrock tauschte, hielt er weiterhin den guten Kontakt zur Funkengarde aufrecht. Er wurde Ehrenkommandant und blieb bis zu seinem Tode ein großer Freund der jeweiligen Garde.

 

Ab 1963, als Herbert Pelzer das Amt des Präsidenten übernahm und bis zu seiner schweren Erkrankung 1983 ausführte, war Rolf Kreutzer neben seinem Kommandantenamt auch als Inspizient tätig. Er kümmerte sich um die Programme aller Veranstaltungen, um die Plakate, die Werbung, um die Umzüge und und und…

Während seiner Zeit als Programmverantwortlicher wechselte unsere Gesellschaft vom Wirtschaftssaal „Boms/Tups“ mit etwa 150 Plätzen zur Kantine des Supermarktes „Agros/DiVi“ mit 450 Gästen bis zur Jahnhalle mit 752 Gästen bei unseren Sitzungen. Diese steigenden Ansprüche in der Programmplanung meisterte Rolf hervorragend. „Nebenbei“ trat er hin und wieder auch selber als Redner auf, was er ebenfalls sehr gut konnte.

 

Der damalige Vorsitzende Walter Sieben nannte Rolf daher „den Motor unserer Gesellschaft“, was von den 60er bis in die 80er Jahre hinein durchaus zutreffend war. Rolf war bis 1993, also 33 Jahre lang, ununterbrochen im Vorstand unserer Gesellschaft tätig.

 

Als er aus privaten Gründen aus dem Vorstand austrat, wurde er einstimmig zum „Ehrensenator“ ernannt, die höchste interne Auszeichnung unserer Gesellschaft. 

 

Es ist selbstverständlich, dass sein großes Engagement auch zu einer Fülle von weiteren Ehrungen führte. Rolf war Inhaber der Ehrennadel der Stadt Mönchengladbach, des goldenen Verdienstordens des Bundes Deutscher Karneval, des Großordens des Mönchengladbacher Karnevalsverbandes – um nur ein paar Auszeichnungen zu nennen. 

 

Für den städtischen Karneval war er viele Jahre in der „Treckergarde“ tätig, also der Gruppe der Freiwilligen, die sich um viele Aufgaben rund um den Veilchendienstagszug kümmern.

 

Rolf behielt nach seinem Rücktritt von der Vorstandsarbeit immer Kontakt zu unserer Gesellschaft. Solange es seine Gesundheit zuließ, war er häufig bei unseren Versammlungen und bei fast allen Veranstaltungen zu Gast.

In den letzten Jahren ereilten ihn jedoch immer häufiger schwere gesundheitliche Rückschläge, die er zwar tapfer und mit seinem ihm eigenen Humor überwand, die es ihm aber schwer machten weiter am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. 

 

Kommen wir nach diesen reinen Daten noch zum Menschen Rolf Kreutzer:

 

Wer ihn nicht kannte, kann kein echter Pescher sein! Ihn ein Original zu nennen wäre massiv untertrieben. Seine Schlagfertigkeit, sein Humor und seine oftmals ansteckende Fröhlichkeit waren legendär. Schlechte Laune war bei ihm selten und schnell vorübergehend. Es kam zwar durchaus vor, dass er kurzfristig laut wurde und seinen Unmut kundtat – das war seinem Temperament geschuldet. Genauso schnell übernahm aber sein Mutterwitz wieder die Kontrolle und Rolf war sich auch nie zu schade für eine Entschuldigung, wenn er einmal in einem kurzen Anfall über die Stränge geschlagen hatte.

 

Den Satz unseres Ehrenvorsitzenden Walter Sieben – „Man darf sich ruhig mal heftig streiten – aber es muss immer möglich sein, danach wieder zusammen ein Bier zu trinken“ – wurde von Rolf vorgelebt. 

 

Witzige Anekdoten mit Rolf Kreutzer in der Hauptrolle gibt es so viele, dass ich ein Buch damit füllen könnte. Legendär waren zum Beispiel sein Auftritt als „Duo Ro & Ro“ bei einer ausverkauften Jubiläumssitzung oder als städtischer Fahrkartenkontrolleur in einem Bus am Tulpensonntag. 

 

In den letzten Jahren verbrachte Rolf seine Freizeit gerne in seinem Kleingarten am Volksgarten, auch wenn der Weg dorthin ihm manches Mal schwerfiel. Ohne Rollator klappte es zuletzt nicht mehr. Aber auch hier verließ ihn nicht der Humor, wenn er von seiner Gehhilfe sprach: „Ich bin mit meinem Cabrio unterwegs.“ 

 

Man darf aber auch nicht unerwähnt lassen, dass Rolf ein absoluter Familienmensch war. Sein Stolz galt dabei neben seiner Frau auch seinem Sohn Carsten und dessen Familie. Speziell auch seinen Enkeln, für die er ein vorbildlicher Opa war. 

 

Die KG „Halt Uut“ Pesch hat Rolf Kreutzer sehr, sehr viel zu verdanken. Er hat uns über mehrere Jahrzehnte hin wesentlich geprägt und ist aus der Geschichte unserer Gesellschaft nicht wegzudenken. 

Unser Mitgefühl gilt seiner Gattin Elke und seinem Sohn Carsten mitsamt dessen Familie. 

Lieber Rolf maak et joot! Ein letztes „Halt Uut“ von deinen Karnevalsfreunden und bestell Grüße an Walter, Herbert, Kurt und an die vielen anderen deiner Weggefährten, die uns vorausgegangen sind. 


Helga Rix

Im Spätsommer 2019 verstarb plötzlich und unerwartet unser ehemaliges Mitglied Helga Rix. Ihr Ehemann Manfred ( „Rix Manni“) war Mitglied unserer Funkengarde in den 60er Jahren. Ihre Tochter Iris war im Jahre 1974 bei der Gründung unserer Majorettengarde „Pescher Bambis“ von Beginn an dabei und Mutter Helga fungierte für die folgenden Jahre zusammen mit einigen anderen Frauen als Betreuerin dieser Garde. Als Iris dann später die Majorettengarde verließ und ihre Vereinstätigkeit in den TuS Jahn verlagerte, blieb Helga Rix noch eine zeitlang weiterhin in der KG „Halt Uut“. Oftmals sah man sie im Damenelferrat bei den Hausfrauennachmittagen in der Jahnhalle. Sie war sich aber auch nie zu schade um hier und da mit anzupacken, wenn Frauenpower benötigt wurde. 

 

Helga war eine selbstbewusste und  resolute Frau, die das Herz auf der Zunge trug. Man wusste immer, woran man mit ihr war. Mit zunehmendem Alter wurden Helgas Besuche bei der KG „Halt Uut“ dann seltener. Traf man sie privat, fragte sie aber oft nach, wie es der KG „Halt Uut“ denn ginge. 

 

Ihr Tod kam für uns überraschend. Noch einige Tage vorher hatte ich sie beim Einkauf getroffen und mit ihr gesprochen. 

 

Helga, wir danken dir für deine Arbeit und für viele schöne Stunden in der KG „Halt Uut“. Unser Mitgefühl gilt ihrem langjährigen Partner Jose, ihrer Tochter Iris und ihrer Familie. Ruhe in Frieden, wir werden dich nicht vergessen. 


Ein stilles Gedenken

 

Im Sommer 2019 erreichte uns die Nachricht vom Ableben unserer ehemaligen Mitglieder

 

Anton ( „Toni/ Tünn“)  DETGES, sowie

Heinz Gustav („Bubi“)  HÜLSENBUSCH.

 

Beide hatten in den letzten Jahrzehnten keinen näheren Kontakt mehr zu unserer Gesellschaft, waren aber als Funkenkommandanten in den schwierigen frühen 50er Jahren für die KG „Halt Uut“ in wichtiger Funktion tätig. Sie haben damit in der Geschichte der Pescher Karnevalsgesellschaft deutliche Spuren hinterlassen. Unser Beileid gilt ihren Familien.

 

Mögen sie in Frieden ruhen!  


Anneliese Merzbach  (1931 - 2017)

Im Juli 2017 erreichte uns die Nachricht vom plötzlichen Tod unserer Karnevalsfreundin Anneliese Merzbach. Anneliese war nicht aktives Mitglied der KG „Halt Uut“. Als Ehefrau unseres langjährigen Aktiven Josef „Pascha“ Merzbach  (Mitglied seit 1953, verstorben im Juli 2010 ) und Mutter unseres stellv. Funkenkommandanten Thomas Merzbach, Mitglied seit 33 Jahren, war sie unserem Verein jedoch jahrzehntelang eng verbunden. Bei fast allen Veranstaltungen war sie unser Gast und saß meist ruhig und bescheiden im Saal. Anneliese Merzbach war eine sehr zurückhaltende Frau, fast schüchtern, aber dennoch war sie gerne in Gesellschaft und freute sich über gelungene Abende im Kreise unserer Karnevalsfreunde. In erster Linie war sie aber für ihre beiden Männer da. Ihre Familie war Mittelpunkt ihres Lebens.

Auch in der letzten Session war Anneliese mehrfach bei uns zu Gast. Im Sommer erkrankte sie ebenso plötzlich wie schwerwiegend und verstarb nur wenige Tage nachdem sie ins Krankenhaus eingeliefert worden war.

Anneliese, wir werden dich vermissen, aber du bist nicht vergessen. Ruhe in Frieden und grüß Pascha von uns!


Paul Kramer  (1933 – 2017)

Ebenfalls kurz nach der Session, nur eine Woche nach dem Tod von Willi Rix, mussten wir uns auch von unserem langjährigen Freund und Förderer Paul Kramer verabschieden.

Paul Kramer dürfte den meisten Peschern als Gründer und Verantwortlicher der nach ihm benannten Dachdeckerfirma auf der Prinzenstraße bekannt sein. Als wir 1976 begannen unsere Veranstaltungen in der Jahnhalle, also nur 50 Meter von seinem Haus entfernt, durchzuführen wurde er Stammgast bei „Halt Uut“. Die Verbindung vertiefte sich noch, weil seine beiden Söhne Ralf und Hans zuerst als Tanzoffiziere bei den Pescher Bambis und später als Funken in unserer Gesellschaft aktiv wurden. In den letzten Jahren gehörte Paul Kramer zu unserem Freundeskreis. Er unterstützte uns regelmäßig und hielt immer Kontakt zu unserem Verein.

Paul Kramer war ein sehr geselliger Mensch. Er fühlte sich wohl im Kreise seiner Freunde und Bekannten und war ein ausgezeichneter Gastgeber in seiner Kellerbar hinter seinem Haus. Er war auch ein Mensch, der eine klare Meinung vertrat und diese auch äußerte, ohne dabei verletzend zu werden. Seine Meinung und gelegentliche Kritik waren uns wichtig.

Zum Ende seines Lebens wurde Paul Kramer leider sehr krank, so dass sein Tod zwar plötzlich, aber nicht ganz unerwartet kam.

Unser Mitgefühlt gehört seiner Familie, vor allem seiner Ehefrau und den beiden erwähnten Söhnen und deren Familien.

 

Wir haben einen wertvollen Freund und aufrichtigen Förderer verloren, aber wir werden ihn nicht vergessen. Lieber Paul, ruhe in Frieden!


Dipl.-Kaufmann Rudolf Meuser  (1929 – 2017)

Im Frühsommer mussten wir noch einmal Abschied nehmen,   dieses Mal von unserem langjährigen Mitglied Rudolf „Rudi“ Meuser. Er wurde 1972 Mitglied der KG „Halt Uut“ und blieb uns treu bis zuletzt. Sein Status innerhalb unseres Vereins ist schwer zu beschreiben. Er war nicht aktiv, da er nie unsere Uniform trug und bei unseren Veranstaltungen „nur“ ständiger Gast war – soweit seine Gesundheit ihm das in seinen letzten Lebensjahren noch erlaubte. Rudi war aber auch nicht passiv, da er viele Jahre mit ziemlicher Regelmäßigkeit an unseren Versammlungen teilnahm und dabei gerne über den Weg der KG „Halt Uut“ mitdiskutierte. In finanziellen Fragen oder bei steuerlichen Problemen war er ein wichtiger Ratgeber unseres Vorstandes. Mehrfach nahm er daher auch an Vorstandssitzungen teil, wenn wir ihn um seine Unterstützung baten.

Rudi hatte vielfältige Verpflichtungen im sozialen Bereich und war daher eine bekannte und beliebte Persönlichkeit unserer Stadt. Als jahrzehntelanger Vorsitzender der Wilbertz-Stiftung engagierte er sich stark in dieser Hinsicht. Sein großes Engagement im Sozialbereich unserer Stadt wurde mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt.

Neben der Mitgliedschaft bei „Halt Uut“ war er auch mehrfach als „Pulvermeister“ in der Mönchengladbacher Prinzengarde aktiv. Erholung fand er beim Angeln oder im Kreise seiner Familie.

Rudi war zutiefst geprägt von seiner christlichen – menschenfreundlichen Einstellung. Er liebte aber auch die Geselligkeit und war gerne im Kreise seiner Freunde und Bekannten.

Leider hatte auch Rudi in den letzten Jahren seines Lebens enorme gesundheitliche Probleme. Dennoch kam sein Tod plötzlich und unerwartet. Noch am Vorabend hatte er im Kreise einiger Freunde Karten gespielt.

Auch hier gilt unser Mitgefühl natürlich in erster Linie seiner Familie, seinem Sohn und seinen Töchtern und deren Familien.

 

Nicht nur wir als KG „Halt Uut“, ganz Pesch, ja sogar ganz Mönchengladbach, hat mit Rudi Meuser eine herausragende Persönlichkeit verloren. Wir werden sein Andenken in Ehren halten! Danke für alles Rudi – und ruhe in Frieden.


Hermann „Willi“ Rix  ( 1931 – 2017)

Unmittelbar nach der letzten Session erfuhren wir vom Ableben unseres langjährigen Karnevalsfreundes Willi Rix.

Wiili Rix trat bereits 1950 in die Große Pescher Karnevalsgesellschaft ein und wurde für die folgenden Jahre ein Pescher Funke. Mitte der 50er verließ er die Garde wieder und widmete sich mehr dem TuS Jahn, in dessen Reihen er mehrfach an unseren Umzügen teilnahm. Den Kontakt zu „Halt Uut“ verlor er nie. Er war Stammgast bei unseren Veranstaltungen und über viele Jahre hinweg unser passives Mitglied.

Seine Tochter Birgit wurde Majorette der ersten Stunde, später Kommandeuse und dann Funkenmariechen. Über viele Jahre hinweg war sie ein sehr aktives Mitglied unserer Gesellschaft. Willis Enkel Tim und Marc wurden beide Kinderprinzen von Halt Uut.

Willi selbst begügte sich mit der Rolle als Gast, kam aber auch gerne hin und wieder zu internen Veranstaltungen. Wegen seiner ruhigen, bescheidenen Art war er immer gerne gesehen und überaus beliebt.

Er war ein Mensch, der in sich ruhte und stets einen zufriedenen Eindruck machte. Ich kenne ihn von meiner Kindheit an und habe nie erlebt, dass er einmal böse oder laut geworden wäre. Er nahm die Menschen so wie sie sind und seine Freundlichkeit war geradezu ansteckend.

Er vollbrachte sogar das Kunststück als Hausmeister auf einem Gymnasium – eine Aufgabe, die er zum Ende seiner beruflichen Tätigkeiten noch ein paar Jahre übernahm – bei Schülern und Lehrern gleichermaßen beliebt zu sein.

Als ich zu Hause meiner Frau sagte, dass Rix Willi verstorben sei, fragte mein ältester Sohn „Wer war denn Willi Rix?“ Ohne groß nachzudenken kam es spontan aus mir heraus:“Das war ein sehr lieber Mensch!“

Dem ist nichts hinzuzufügen.

 

Danke Willi für die vielen Jahrzehnte in der du uns mit deiner Freundschaft bereichert hast. Maak et joot!